19. August 2012

Wir lieben Design-Hotels. Auch um 24 Uhr, auch zuhause.

Sich ein Hotelzimmer in der Stadt zu nehmen, wo man wohnt, ist eigentlich total absurd. Wir - sprich: mein Mann und ich - haben es trotzdem getan. Check-in-time: 24 Uhr. Location: Le Meridien, Wien. Gepäck: niente; nur das, was wir am Leib hatten.

"Alles klar" dachte sich die Rezeptionistin da merklich, wenn Männlein und Weiblein Samstagabend nach einem Zimmer für eine Nacht fragen. Der selbe Nachname und der Wohnort haben da wohl nicht so ganz ins Bild gepasst. :-)

Fazit: Das machen wir bestimmt wieder! Die eigene Stadt kennt man oft eh viel zu schlecht. Sehr erholsamer Schlaf in einem zwar engen (140cm Breite!), aber himmlisch weichem Bett, umringt von allerhand Design-Raffinessen und den schönen Fassaden meiner Herzstadt. Mehr als ausreichendes Frühstück. Und es gab ja sooo viel zu sehen ...


Link zum Hotel: www.lemeridienvienna.com

3 Kommentare:

  1. Hi, hi - Ihr macht ja verrückte Sachen. Das Hotel sieht toll aus! Nur ein Foto vom Frühstücksbuffet fehlt noch. ;-) Lieber Gruß, Marion

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  2. Oh, das Le Meridien in Wien! Da waren wir auch mal. Es war so toll! Ich freu mich für Euch. Eine tolle Idee, sich ein Hotelzimmer in der eigenen Stadt zu nehmen. Sollten wir vielleicht auch mal machen.
    LG Susanne

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  3. Wir hatten es schon immer mal vor. Gestern hatten wir einfach die Möglichkeit dazu und wussten eb nicht so ganz, was wir mit dem angebrochenen Abend anfangen sollten - also haben wir es einfach gemacht. Man sollte überhaupt im Leben EINFACH MACHEN, das ist mein neues Mantra. :-)

    @Marion: Ja, beim Frühstück waren wir wohl zu hungrig, um zu fotografieren. Und außerdem gibt es da ja immer so viel zu sehen, zu hören und zu besprechen, Stichwort: andere Gäste. :-D

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